Redaktion

Ein Bauleiter schreibt etwas in das Bautagebuch

Bautagebuch: Wer muss wie den Bauablauf dokumentieren?

Ein Bautagebuch begleitet den Hausbau von Anfang bis Ende. In diesem wird unter anderem die Fertigstellung der einzelnen Bauabschnitte dokumentiert und auch etwaige Mängel können darin festgehalten werden. Während private Bauherren nicht zwingend ein Bautagebuch führen müssen, ist die schriftliche Dokumentation für beauftragte Architekten und professionelle Bauleiter verpflichtend.

Bautagebuch: Wer muss wie den Bauablauf dokumentieren? mehr dazu »

Innenansicht einer Eigentumswohnung als Beispiel für Sondereigentum

Was zählt zum Sondereigentum?

Bei einem Einfamilienhaus sind die Eigentumsverhältnisse klar: Gebäude und Grundstück gehören dem Eigentümer. Anders ist das bei einer Eigentumswohnung: Hier teilt sich das Eigentum in Sondereigentum und Gemeinschaftseigentum auf. Im Folgenden erfahren Sie, welche Gebäudeteile zum Sondereigentum zählen, wie die Abgrenzung zum Gemeinschaftseigentum erfolgt und worin der Unterschied zum Teileigentum besteht.

Was zählt zum Sondereigentum? mehr dazu »

Eine bezugsfertige Immobilie vom Bauträgers

Mit einem Bauträger zur eigenen Immobilie

Entscheiden Sie sich für eine Immobilie vom Bauträger, erwerben Sie in der Regel eine schlüsselfertige Immobilie. Zudem verkauft der Bauträger nicht nur das Haus oder die Wohnung, sondern auch das zugehörige Grundstück. Als Käufer profitieren Sie damit von der Abwicklung aus einer Hand. Im folgenden Artikel erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile es bei einem Erwerb vom Bauträger gibt und was Sie bei der Finanzierung beachten sollten.

Mit einem Bauträger zur eigenen Immobilie mehr dazu »

Ein Mann unterzeichnet eine Mietkautionsbürgschaft

Mietkautionsbürgschaft: Alternative zur klassischen Mietsicherheit?

Modernere Möbel, das Umzugsunternehmen und vielleicht sogar eine neue Einbauküche: Ein Umzug ist alles andere als günstig. Zu allem Übel müssen Mieter auch noch Geld für die Mietkaution beiseitelegen. Diese dient dem Vermieter als Sicherheit bei Mietschäden und beträgt meist 3 Nettokaltmieten. Doch es gibt eine Alternative zur klassischen Barkaution: die Mietkautionsbürgschaft. Was sich dahinter verbirgt, welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringt und für wen sich die bargeldlose Kaution eignet, erfahren Sie hier.

Mietkautionsbürgschaft: Alternative zur klassischen Mietsicherheit? mehr dazu »

Ein Mann mit vielen Geldscheinen als Symbol für seine Bonität

Was ist eine gute Bonität?

Banken vergeben nur dann Kredite, wenn sie sicher sind, dass sie ihr Geld plus Zinsen zurückerhalten werden. Für die Beurteilung des Kreditnehmers greifen Sie auf dessen Bonität zurück. Sie vermittelt Anhaltspunkte darüber, wie wahrscheinlich die vereinbarte Rückzahlung des Kredits ist, und wird auch als Kreditwürdigkeit bezeichnet. In ihre Bestimmung fließen das Gehalt des Kreditnehmers sowie diverse andere Faktoren ein.

Was ist eine gute Bonität? mehr dazu »

Eine Frau bearbeitet ihre Selbstauskunft

Was ist eine Selbstauskunft?

In einer Selbstauskunft informieren Verbraucher einen Dritten über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse. Üblich ist die Auskunft unter anderem bei der Kreditaufnahme oder dem Anmieten einer Wohnung. Im Folgenden erfahren Sie, welche Arten der Selbstauskunft es gibt, welche Informationen das Dokument enthält und welche Bedeutung die Selbstauskunft für einen Kreditantrag hat.

Was ist eine Selbstauskunft? mehr dazu »

Nach oben scrollen