Bauschutt entsorgen: Infos & Tipps
Bauschutt entsorgen: Infos & Tipps Bei Abrissarbeiten fällt er ohnehin an, aber auch beim Renovieren sowie bei Umbau- und Sanierungsmaßnahmen […]
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Bauschutt entsorgen: Infos & Tipps Bei Abrissarbeiten fällt er ohnehin an, aber auch beim Renovieren sowie bei Umbau- und Sanierungsmaßnahmen […]
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Bei einem „Erwerb von Todes wegen“ – so bezeichnet es der Gesetzgeber, wenn ein Immobilieneigentümer stirbt und seine Nachkommen das Objekt übernehmen – führt kein Weg am Finanzamt vorbei. Es muss über den Nachlass informiert werden. Ob letztlich eine Erbschaftssteuer auf das Haus oder die Wohnung zu zahlen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Text, der Ihnen gleichzeitig einen Überblick über den allgemeinen Ablauf zum Versteuern einer Immobilie gibt. Zudem steht Ihnen mit dem Erbschaftssteuerrechner auf dieser Seite ein nützliches Tool zur Verfügung.
Erbschaftssteuer berechnen: So versteuern Sie Ihre geerbte Immobilie mehr dazu »
Wenn die Bauphase sich dem Ende neigt, sollten Sie als Bauherr sich allmählich auf die Bauabnahme vorbereiten. Dieser Termin hat weitreichende rechtliche Konsequenzen und entscheidet maßgeblich über den Erfolg des Bauvorhabens. Leider ist die Bauabnahme gerade für Laien nicht gerade einfach, denn es lauern zahlreiche Fallstricke.
Bauabnahme: Was ist zu beachten? mehr dazu »
Eine gute Immobilienfinanzierung fußt unter anderem auf einer ausreichend hohen Eigenkapitalquote. Wer noch nicht genug Geld auf der hohen Kante hat, muss den Traum von den eigenen vier Wänden jedoch nicht zwingend aufgeben. Von Vollfinanzierungen bis zum Privatkredit gibt es zahlreiche Optionen. Ein Nischendasein fristet nach wie vor das Verkäuferdarlehen: Hierbei leihen Sie sich Geld vom Verkäufer selbst, das Sie anschließend in Form von Eigenkapital bei der eigentlichen Finanzierung einbringen können. Doch das Ganze sollte gut geplant sein.
Verkäuferdarlehen: Lohnt sich das? mehr dazu »
Der Wunsch nach einer eigenen Familie geht oft Hand in Hand mit dem Wunsch nach einem Eigenheim. Spätestens wenn sich der erste Nachwuchs ankündigt, nimmt die Planung oft konkrete Züge an. Zum Leidwesen vieler Paare ist das jedoch nicht unbedingt das beste Timing, denn Schwangerschaft und Elternzeit können die Baufinanzierung verkomplizieren. Wie Sie dennoch an einen günstigen Hauskredit kommen und worauf Sie dabei achten sollten, erfahren Sie hier.
Baufinanzierung und Elternzeit: Verträgt sich das? mehr dazu »
Als Sicherheit für ein Baufinanzierungsdarlehen dient der Bank eine Grundschuld. Ist das Darlehen zurückgezahlt, erhalten Kreditnehmer eine Löschungsbewilligung für das Grundpfandrecht. Ob Sie die Grundschuld löschen lassen sollten, welche Kosten dafür entstehen und welche Vorteile es bietet, die Grundschuld bestehen zu lassen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Löschungsbewilligung: Sollte man eine Grundschuld löschen? mehr dazu »
Bei Hypothekenbanken handelt es sich um Spezialbanken, die sich auf die Vergabe von Immobilienkrediten fokussieren. Um das nötige Geld für die Darlehen zu erwirtschaften, bietet die Hypothekenbank im Gegenzug festverzinsliche Pfandbriefe auf dem Kapitalmarkt an, die von privaten und gewerblichen Anlegern gekauft werden können.
Hypothekenbank: Definition und Geschäftsmodell mehr dazu »
Für Kreditnehmer, die einen kürzeren Zeitraum überbrücken müssen, bis die eigentliche Finanzierung abgeschlossen wird, ist ein Vorschaltdarlehen ideal. Im Folgenden erfahren Sie, wann ein Vorschaltdarlehen sinnvoll ist, welche Vor- und Nachteile diese Finanzierungsvariante bietet und welche Banken diese Darlehensart gewähren.
Was versteht man unter einem Vorschaltdarlehen? mehr dazu »
Wenn Sie eine Baufinanzierung planen und ein Darlehen aufnehmen, trägt die Bank zur Sicherheit eine Grundschuld ins Grundbuch der Immobilie ein. Stehen weitere Belastungen im Grundbuch, ist unter Umständen ein Rangrücktritt erforderlich. In diesem Artikel erfahren Sie, wann Sie eine Rangrücktrittserklärung benötigen, wer den Rücktritt erklärt und wann die Vereinbarung wirksam wird.
Rangrücktrittserklärung: Wann kommt es zum Rangrücktritt? mehr dazu »
In einer Eigentümergemeinschaft werden Kosten für Instandhaltung oder Modernisierung des Gemeinschaftseigentums von allen Eigentümern getragen. Reichen die Rücklagen für bestimmte Vorhaben nicht aus, kann eine Sonderumlage beschlossen werden. Im Folgenden erfahren Sie unter anderem, wann eine Sonderumlage anfällt, ob es einen Höchstbetrag gibt und was passiert, wenn ein Eigentümer die Sonderumlage nicht bezahlen kann.
Sonderumlage: alles über Regeln und Höhe mehr dazu »